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| dirtmag |
Inzwischen halte ich die zweite Ausgabe des deutschen Dirt in Händen und es hat mich schon jetzt überzeugt.
Was macht das Heft so besonders?
Irgendwie berührt es mich mehr wie andere Hefte. Nicht der 57. Test von irgendwelchen Corbonfeilen, die eh alle ein „sehr gut“ bekommen und 7000 Euro kosten. Wer braucht solche Räder- ich sicher nicht, denn meine Räder sind nach 2-3 Jahren ehh im Arsch!
Die Schreiber des dirt schaffen es eine gute Mischung aus Interviews, Berichten und Tests zu schreiben. Nicht die Fotos, die bei allen Heften hohes Niveau haben, sondern die Tiefe der Interviews, machen es außergewöhnlich. Sie fragen nach Hintergründen, Herkunft und Beweggründen. Ausserdem merkt man wie tief sie mit der Szene verwurzelt sind und graben uralte Geschichten und Typen des Mountainbikesports aus. Das macht es so besonders!