MTB im Winter – Das sind die häufigsten Fehler

Mountainbiken ist zweifelsohne ein adrenalingeladener Sport. Man kann MTB auch im Winter ausüben, allerdings muss man dabei einige Dinge beachten und kann nicht einfach loslegen. Um den klaren, blauen Himmel und recht leere Trails genießen zu können, sollte man die häufigsten Fehler kennen, die beim MTB im Winter passieren können.

Mountainbiken ist kein Hobby für schwache Nerven. Nach einer anstrengenden Tour will man sich meist erst einmal entspannen. Da kommt es gerade recht, dass Online Casinos mittlerweile auch problemlos mit dem Handy besucht werden können. Man kann also die schmerzenden Gliedmaßen etwas schonen, auf dem Sofa liegen und bei GGBet 25 Euro Startguthaben gratis mitnehmen. Dabei kann man mental etwas abschalten und sich schon auf den nächsten MTB-Trip vorbereiten.

Während man mit einem solchen gratis Bonus nicht viel falsch machen kann, sollte man die folgenden Tücken und Fehler kennen, denen man beim Mountainbiken immer wieder begegnet.

Zu wenig Kleidung

Im Winter ist es kalt. Das dürfte zwar niemanden überraschen, aber man sieht immer wieder Biker, die an sommerliche Touren gewöhnt sind und sich dementsprechend viel zu leicht anziehen. Gerade die Extremitäten werden sehr schnell kalt. Wie viele Schichten Sie tatsächlich benötigen, hängt natürlich maßgeblich davon ab, wo Sie im Winter fahren wollen. Im Wald bieten die Bäume Schutz vor der klirrenden Kälte, der man im offenen Feld ausgesetzt ist.

Nehmen Sie lieber etwas zu viel Kleidung mit und ziehen Sie diese gegebenenfalls aus, statt beispielsweise am Gesicht oder den Händen zu frieren. Solide Handschuhe, warme Socken und ein Gesichtsschutz sind schon mal ein guter Anfang. Wenn Sie in einem nassen Gebiet fahren, sollten Sie auch auf wasserdichte Kleidung achten. Ein dünnes Stirnband hält Ihren Kopf besser warm und passt auch unter den Helm.

Zu viel Kleidung

Bevor Sie jetzt aber Schicht über Schicht ziehen und völlig ungelenkig sind, wollen wir Sie darauf hinweisen, dass Sie natürlich auch nicht übertreiben sollen. Man muss den Sweet Spot finden zwischen dem Frieren und dem Verlust des Fahrgefühls. Außerdem kann durch zu viel Kleidung der gegenteilige Effekt eintreten, wie eigentlich gewünscht ist: Man schwitzt viel mehr und kühlt durch die nasse Kleidung schnell aus.

Sie sehen also, dass es gar nicht so einfach ist, sich im Winter für einen MTB-Trip passend anzuziehen. Wir bleiben aber bei dem Tipp, dass man lieber zu viele Schichten anzieht, die man dann ja auch schnell wieder ablegen kann, wenn man merkt, dass es ein wenig zu viel des Guten war. Atmungsaktive Kleidung ist auch sehr zu empfehlen, da sie viel schneller trocknet als normale Kleidung. Außerdem ist die Funktionskleidung genau darauf ausgelegt, Sie beim Sporttreiben zu unterstützen.

Nicht auf das Smartphone verlassen

Vielleicht ist es Ihnen sogar schon einmal passiert, dass Sie Ihr Handy an einem sehr kalten Tag nutzen wollten und es einfach nicht funktionierte. Nicht nur entlädt sich der Akku bei kalten Temperaturen viel schneller – manchmal fällt der Akku auch in wenigen Sekunden auf Null und man steht ohne funktionierendes Smartphone da. Das ist bei einem doch anspruchsvollen und teilweise gefährlichen Sport wie dem Mountainbiking fatal, denn im Notfall muss man unbedingt Hilfe anfordern können.

Zwar werden Smartphones immer widerstandsfähiger und können mittlerweile auch recht niedrige Temperaturen ganz gut wegstecken. Allerdings sollte man das Risiko keinesfalls eingehen und sich stattdessen um eine isolierende Hülle wie beispielsweise einen Socken oder eine Plastiktüte kümmern.

Die Lampen nicht geladen

Im Winter wird es schnell dunkel und man braucht auf jeden Fall Lampen für einen MTB-Trip. Vielen Bikern passiert es dann, dass sie in den Wald fahren und plötzlich merken, dass sie vergessen haben, die Lampen aufzuladen. Und nach einer halben Stunde ist der Akku dann plötzlich leer.  Die Lösung ist, sich einfach ein paar Tage vor dem Trip nochmal Gedanken zu machen, was man benötigt und dann auch die Lampen aufzuladen. Im besten Fall laden Sie diese direkt, wenn Sie von einer Tour nach Hause kommen.

Kein Kotflügel

Wenn es nass und matschig ist, will man mit Sicherheit nicht derjenige sein, der mit einem Bike ohne Kotflügel unterwegs ist. Im Winter ist er einfach essentiell. Stellen Sie also vorab sicher, dass ein Kotflügel verbaut ist – ganz egal, ob Sie selbst einen bauen oder einen kaufen.

Nahrung, die zu Eisblöcken gefriert

Wer viel Energie verbrennt, sollte natürlich auch Proviant bei sich haben, um die Energiespeicher wieder aufzufüllen. Energieriegel sind immer eine beliebte Option, allerdings kann es im Winter schon einmal vorkommen, dass sie gefrieren.

Statt eines Riegels kann man einfach ein Sandwich mitnehmen. Normalerweise sollte dieses nicht gefrieren. Energiegels sind eine sinnvolle Ergänzung für kurzkettige Kohlenhydrate und die schnelle Energie zwischendurch. Süßigkeiten sind auch eine gute Alternative, denn man verbrennt beim Biken viel Energie und die Kälte tut ihr Übriges.

Zu wenig trinken

Im Sommer ist der Gedanke viel präsenter, dass man regelmäßig und ausreichend trinkt. Aber auch im Winter ist die Flüssigkeitszufuhr natürlich sehr wichtig, gerade bei intensivem Sport.

Fazit

Jeder Sport macht Spaß und ist sehr wichtig für unsere Gesundheit. Dabei müssen Sie aber nicht vergessen, dass es immer eine vernünftige Grenze gibt, die man nicht überschreiten darf. Seien Sie vorsichtig, und MTB wird zu einer schönen Erfahrung.