Skifahren ist in den letzten Jahrzehnten zu einem echten Trendsport geworden. Ein Skiurlaub ist für die meisten Menschen erholsame Auszeit, verbunden mit sportlicher Aktivität. Da die Skipisten immer voller werden, gilt es, den Fahrern gewisse Regeln näherzubringen.
Die Féderation Internationale de Ski (meist abgekürzt durch FIS) ist ein internationaler Verband für den Skisport. Um das Fahren auf der Piste für jedermann zu einem sicheren, spaßigen Ereignis zu machen, haben die Verbandsmitglieder eine Liste von 10 Pistenregeln herausgebracht. Wer sich an diese Regeln hält, kann sichergehen, dass das Skifahren zu einem freudigen Erlebnis für die ganze Familie wird.
Signale, Zeichen und gesetzliche Pflichten
Um ein sicheres Fahrerlebnis zu gewähren, sind zahlreiche Schilder und Markierungen an den Pisten vorhanden. Diese wurden nicht angebracht, um Ihren Fahrspaß zu verringern. Im Gegenteil: Absperrungen sollen Ihrer Sicherheit dienen. Daher dürfen diese nicht überschritten werden.
Ebenso gilt auf allen Pisten Ausweispflicht. Im Falle eines Unfalls müssen Sie den Personalausweis oder Ihren Reisepass bei sich tragen.
Wissenswert: Ob Betrug (mehr dazu bei www.onlinecasinobetrug.net), unterlassene Hilfeleistung oder Diebstahl – Straftaten kommen zur Anzeige. Wer Zeuge eines Unfalls von Ski- oder Snowboardfahrern wird, ist zur Hilfeleistung verpflichtet. Alarmieren Sie sofort zuständige Rettungssanitäter und Ärzte. Missachten Sie diese Pflicht, kann es später zu einer Anzeige kommen.
Von Rücksichtnahme, vorausschauendem Fahren und Teamarbeit
In erster Linie gilt es, auf andere Skifahrer Rücksicht zu nehmen. Hierzu sollten Sie immer ein wachsames Auge auf ihre Mitmenschen haben. Vor dem Losfahren ist es daher sinnvoll, erst einmal nach vorne und auch nach hinten zu blicken. So können Kollisionen vermieden werden.
Um für andere Fahrer, während Ihrer eigenen Fahrt keine Gefahr darzustellen, sollten Sie Ihre Fahrkünste einschätzen können. Wer noch nicht allzu viel Übung hat, sollte eher langsam fahren. So werden andere Fahrer nicht gefährdet. Gleiches gilt für die Wahl der Fahrspur. Sie sollten immer in der Lage sein zu bremsen, um den Vordermann nicht zu gefährden. Schon bei der Wahl des Fahrbereiches sollte vorausschauend gehandelt werden.
Möchten Sie einmal anhalten, sollten Sie dies soweit am Rand der Piste tun wie möglich und scher. Vergewissern Sie sich, dass Ihnen kein Mitfahrer in den Rücken fährt. Dies könnte nicht nur zu Verletzungen führen, sondern auch lebensgefährliche Situationen hervorrufen.
Fährt Ihnen der Vordermann nicht schnell genug, können Sie ihn gerne überholen. Geben Sie hierzu jedoch ein Signal von sich, um dem Vordermann zu verdeutlichen, dass Sie ihn überholen. Vor Schreck könnte er sonst stürzen. Lassen Sie beim Überholen einen Sicherheitsabstand zu allen Seiten. Nur so kann der Vordermann den freien Raum nutzen, um Ihnen weiteren Platz beim Überholen zu machen.