Der SOTO Gaskocher Amicus mit Piezozünder im Praxistest

Wenn man viel in den Bergen unterwegs ist, versucht man über die Jahre seine Ausrüstung zu optimieren. Dazu gehört bei anspruchsvollen Mehrtagestouren auch der Gaskocher.

Auf unserer Schottland Tour war der Kocher mit dabei

 

Um eine warme Mahlzeit zuzubereiten braucht man einen zuverlässigen Kocher. Wir hatten deshalb den SOTO Amicus mit auf Tour.

Der Soto Amicus Gaskocher in ausgeklappten Zustand – super klein und doch leistungsstark

Im Vergleich zu meinem alten Markill- Kocher, ist er deutlich leichter und wiegt nur 80 Gramm. Das Packmaß ist mit 4x 4x 8 cm sehr kompakt, die Topfhalter sind einklappbar. Die Bedienung des Kochers ist einfach und Dank des Piezozünders komfortabel. Er passt auf die gängigen Standard Isobutan- Kartuschen.

Im regnerischen Schottland braucht man einen zuverlässigen Kocher um mal an was warmes zu kommen.

In der Praxis funktionierte er tadellos, er ist schnell aufgebaut, die Topfhalter sind filigran, rasten dann aber sicher in ihren Halterungen ein und solange die Töpfe nicht zu gross sind, neigt der Gaskocher nicht zum kippen.

Der Soto Amicus – klein und leicht mit nur 80g

Erstaunt hat uns, dass der Amicus eine grosse Heizleistung hat und mit wenig Gasverbrauch das Kochgut schnell erhitzt. Dazu trägt sicherlich bei, dass er kaum windanfällig ist.

Insgesamt hat uns der Amicus überzeugt, ein günstiger Kocher, der wertig ist und sich für Rucksacktouren, bei denen man aufs Gewicht schauen muss, hervorragend eignet.

Mein alter Kocher muss jetzt zuhause bleiben.

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