Training und Alpencrossplanung

DIe Zeit läuft nur so dahin, bald ist Weihnachten, dann kommt schon das neue Jahr und schwupps ist er schon da, der erste Tag des Alpencross. Um zu verhindern an dem Tag zu merken, dass man zu wenig trainiert hat, kommt es jetzt darauf an, die Kondition über den Winter zu retten. Im Moment läufts damit recht gut. Am Sonntag sind wir eine 3-Stunden-Runde gefahren und das trotz Nebel und Kälte – so bleibt man fit. Natürlich nicht, wenn man das nur alle paar Wochen macht, deswegen wechsle ich zwischen Biken, Fitnessstudio und Fussball ab. Bisher funktioniert das auch sehr gut und es stellst sich durch die Abwechslung auch keine Trainingslangeweile ein. Ich hoff so geht´s weiter.
Die nächste Sache, die wir hinbekommen müssen bis zum ersten Tag der Alpenüberquerung ist, welch Wunder, eine Tour auszusuchen und zu Planen.
Wir haben nun alle die letzten Tage Bücher gewälzt und das Internet durchforstet um die richtige Tour zu finden. Konditionstechnisch wollen wir zwischen 11 tsd. und 14 tsd. Höhenmetern etwas planen und am Wichtigsten, eine möglichst große fahrtechnische Herausforderung – schließlich soll es ein Enduro/Freeride-Cross werden, da wollen wir uns natürlich nicht mit breiten Wegen bergab langweilen. Leider ist die Auswahl dadurch sehr eingeschränkt. Da wir eine der fahrtechnisch schwersten Überquerungen mit der Trail-Trans-Tirol (Beschreibung im Blog) schon hinter uns haben sind uns effektiv nur noch zwei Routen übrig geblieben. Wir schwanken zwischen der Via MIGRA von Mittenwald an den Monte Grappa und der Route von Oberstdorf an den Gardasee. Beides mit fünf von fünf Sternen in der Schwierigkeit und konditionell auch anspruchsvoll. Ganz entschieden haben wir uns leider noch nicht. Habt ihr noch Vorschläge? Sind für alles offen!
Ride on!

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