CRATONI Agravic Helm Test

CRATONI kommt mit der neuen Helmlinie AGRAVIC und bietet einen sehr ausgewogenen Allround-Helm für ein breites Einsatzgebiet. Mit 230 Gramm ist der AGRAVIC ein absolutes Leichtgewicht. Ausgestattet mit dem Light-Fit-System (LFS) und Rapid-Lock-System lässt der AGRAVIC auch in puncto einfaches Handling keine Wünsche offen. CRATONI bietet mit seiner neuen AGRAVIC-Serie einen sportiven und leichten Performance-Bikehelm für maximalen Kopfschutz und höchsten Tragekomfort. Mit 12 effizienten Ventilationsöffnungen bietet der AGRAVIC eine sehr gute Belüftung und sorgt für einen kühlen Kopf in jeder Fahrsituation. Der AGRAVIC ist in den Größen S/M (54-58 cm) und M/L (58-62 cm) erhältlich und hat eine UVP von nur 79,95 Euro. Trotz viel Komfort bringt der AGRAVIC nur 230 Gramm auf die Waage – oder besser auf den Kopf. Ein integriertes Fliegennetz und atmungsaktive Innen-Pads (austauschbar) gehören zum Lieferumfang. Auffällige Reflektoren verschaffen bessere Sichtbarkeit und sorgen für mehr Sicherheit. Der AGRAVIC bietet dank Rapid-Lock-System und Quick-Open einen optimalen Tragekomfort. Der Helm passt sich flexibel dem Kopf an und bietet optimale Sicherheit. Ein weiteres Highlight ist das innovative Kinnpolster aus einem neoprenartigen Material. Der AGRAVIC wird im sog. Inmold-Verfahren hergestellt und ist als Micro-Shell-Helm perfekt verarbeitet. Das EPS-Material wird direkt in die Außenschale eingeschäumt, was zu einer perfekten Verschmelzung beider Materialen führt. Maximale Sicherheit bei minimalem Gewicht – so lautet seit vielen Jahren die Erfolgsformel von CRATONI bei der Helmherstellung. Auch eine Helmtasche ist bei den AGRAVIC Modellen serienmäßig im Paket. Auch die AGRAVIC Serie verfügt über das bewährte Light-Fit-System (LFS).

So verspricht es auf jeden Fall CRATONI. Der erste Eindruck ist auf jeden Fall schon mal super. Ein sehr leichter Helm mit vielen Lüftungsschlitzen. Das Light-Fit-System (LFS) lässt sich sehr gut einstellen und der Helm passt optimal. Das Quick-Open System funktioniert in der Praxis optimal. Der Agravic lässt sich sogar mit Handschuhen einhändig öffnen. Dies ist bei manch anderen Helmen etwas komplizierter.

Wir werden den Helm auf den nächsten Ausfahrten noch ausführlich testen und euch dann einen detaillierten Testbericht schreiben mit vielen Fotos!

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